Ob wir miteinander arbeiten können, lässt sich wohl am besten im direkten Gespräch feststellen. Ich lade Sie daher ein, unverbindlich den Kontakt mit mir aufzunehmen. In ein bis drei Gesprächen lässt sich in der Regel feststellen, ob „die Chemie“ zwischen uns stimmt.
Bereits Anfang der 1930er Jahre stellte Sándor Ferenczi fest „Ohne Sympathie keine Heilung“*. Damals bedeutete diese Haltung quasi ein Paradigmenwechsel. Weg von der distanzierten Arzt-Patienten-Beziehung, hin zu einer gleichrangigen, partnerschaftlichen Arbeitsbeziehung, die auf gegenseitigem Respekt und Vertrauen gründet.
Da ich keine Zulassung von Seiten der Gesetzlichen Krankenkassen erwerben kann, arbeite ich gerne für Sie als Selbstzahler*in.
Wie alle Fachleute, denen sich Menschen mit ihren persönlichen Themen anvertrauen, unterliege auch ich der gesetzlichen Schweigepflicht (§203 StGB).
Nicht zuletzt diese Verschwiegenheit sehe ich als Grundlage meiner Arbeit an.
* Ferenczi, Sándor, Ohne Sympathie keine Heilung. Das klinische Tagebuch von 1932, S. Fischer Verlag, Frankfurt am Main, 1988